Operation: Sublimierung by Midnightplay | World Anvil Manuscripts | World Anvil

9. Moloch

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Seit der Vorstellung meines Koffers war nunmehr eine Stunde vergangen. Eine weitere Stunde trennte uns vom Etappenziel, die neutrale Stadt Torono. Der See zu unserer Linken hatte immer noch kein Ende genommen. Man nannte ihn auch die Blaue Weite oder der See der Vergessenen. Letzteres aufgrund der zahlreichen gefallenen Soldaten, als Perusta noch in dutzende Königreiche gespalten war. Die Konsolidierung ist bald einhundertfünfzig Jahre her. Erinnerte ich mich.

Jeden Moment wäre ich am Zug gewesen. Der Sieg war zum Greifen nahe. Doch unvermittelt pflügte sich eine Welle von Seelenflammen durch den Zug. Mir wurde speiübel, als mir diese Seelenflammen den Magen umdrehten und regelrecht auswrangen. Augenblicklich übernahm der in mir wohnende Seelendämon Hammthal die Kontrolle über meinen Körper.

- Seelendomäne -

- Zeitverlangsamung -

- Reinigung -

Hammthal flutete das Abteil mit meinen Seelenflammen. Er machte es mit Gewalt zu einer Domäne, in der meine Seelenflammen vorherrschten. Gleichzeitig neutralisierte er die Seelenflammen, die mich beinah zum Erbrechen gebracht hätten. Die Zeit um mich herum schien still zu stehen. Mein Gehirn war durch blaue Seelenflammen zur Höchstleistung animiert. Genaugenommen war also nicht die Zeit langsamer, sondern meine Gehirnaktivität nur wesentlich schneller.

Schwarze Seelenflammen?

Sieht so aus. Bestätigte Hammthal meine Vermutung.

Das ist viel zu früh. Ich hatte doch alles vernichtet??

Das ist belanglos.

...

Wir müssen handeln. Trieb mich Hammthal an.

Ja.

Wie gedenkst du vorzugehen?

Kannst du den ganzen Zug fluten?

Wenn du allen schweren Frostbrand verpassen willst. Du weißt, dass schwarze Flammen sich nicht so leicht ersticken lassen.

Dann bleibt uns nur Reinigung.

Ich helfe dir ja gern, so viele wie möglich zu retten. Aber so viel stille Reserven sollten wir nicht aufwenden.

... Gut. Dann holen wir uns Energiequellen. Hammthal?

Ja?

Bitte, fahr meine Emotionen runter.

Verstanden.

Wir kehrten zur Echtzeit zurück. Robert zuckte zusammen und riss sich die Hand zum Mund. Auch bei ihm hatte der Würgereflex eingesetzt. Leo und Freddy vertrugen es hingegen einigermaßen gut. Zumindest setzte ihnen das verfaulte Gefühl, das schwarzen Seelenflammen innewohnte, nicht mehr über die Maßen zu. Hatten sie doch lange genug damit gelebt.

Während die Drei noch im Schockmoment waren, stand ich auf. Der Koffer öffnete sich in meiner Domäne sofort, als ich ihn auf den Tisch stellte.

"Leon, Freddy." Ich griff aus der oberen Reihe mehrere Seelenkristalle und warf sie ihnen zu. Lila Kristalle für Freddy mit Flammen, die alles zersetzen konnten. Türkise für Leon mit Flammen, die ihn zu einem Bollwerk machen konnten. "Schützt Robert um jeden Preis."

Ich zog mir die Handschuhe an.

Was auch immer Roberts Magen bereit war herzugeben, hatte Robert zu meiner Überraschung wieder zurück verfrachtet. Ahn, da kündigt sich mein Frühstück wieder an.

"Uhha. Was ... Was war das? "

"Schwarze Seelenflammen." Ich drehte den oberen der drei größeren Seelenkristalle um neunzig Grad im Uhrzeigersinn. Er übernahm meine Seelendomäne.

"Schwarze?", fragte Robert.

"Keine Zeit für Erklärungen", entgegnete ich. "Wenn ich nicht zurück bin, bis meine Domäne sich auflöst, bringt ihr ihn hier raus", wies ich meine Begleiter an.

"Verstanden", antworteten sie im Befehlston.

"Ham und Mer. Erwacht." Ich schlug die Handrücken zusammen. Mit einem Funkenschlag endete ihr Dämmerzustand.

Ham: Sieht so aus, als würden wir gebraucht werden.

Mer: So sieht es wohl aus.

"Nährt euch", wies ich sie an und legte meine Hände auf die anderen beiden blauen Kristalle.

Ham: Selbst Hammthal ist angespannt.

Mer: Dann ist die Situation wohl ernst.

Die beiden Kristalle in meinem Koffer verloren in wenigen Sekunden jegliche Farbe. Monate an gesammelten Seelenflammen einfach weg genuckelt. Die weißlich, grauen Kristalle auf den Handrücken meiner Handschuhe nahmen einen dunkelblauen Schimmer an, der in den Kristallen zu pulsieren schien.

- Zeitverlangsamung-Kampfmodus -

Mein Blick wechselte von Freddy zu Leon. Ich nickte ihnen zu und trat aus dem Abteil.

Zwei Kampfschaffner eilten den Gang herunter. Sie wechselten bereits in den nächsten Waggon. Sie steuerten geradewegs in Richtung des Ursprungs der schwarzen Flammen. Irgendwo am Ende des Zuges waren die Flammen ausgebrochen. Ich folgte ihnen umgehend.

Kurz vor Ende des Waggons taumelten die beiden Jäger aus ihrem Abteil. Sie schauten verwirrt zu mir. Es schien sie völlig kalt erwischt zu haben. Flecken Erbrochenes zeichneten sich von ihrer Kleidung ab.

Ham: Organische Energiequellen!

Mer: Sagen wir, zwei laufende Batterien.

"Folgt mir", befahl ich. Meine Augen flammten blau auf. Beide erkannten diese Kampfform der Zeitverlangsamung im Gegensatz zum letzten Mal sofort, war sie doch unter Kämpfern gefürchtet. Sie folgten mir kommentarlos in den nächsten Waggon. Fäulnis und Erbrochenes erfüllte die Luft. Der Gestank schien immer dichter zu werden und sich an unsere Körper zu pressen. Es war einfach widerlich. Jeder mit auch nur etwas Kampferfahrung schirmte sich sofort mit einer Domäne ab, um dem Schlimmsten zu entgehen.

"Was auch immer ihr macht, bleibt dicht bei mir und folgt meinen Anweisungen.", wies ich sie an. Vor mir öffnete sich plötzlich eine Abteiltür. Ein Passagier schaute leichenblass zu mir auf. Mit ihm im Abteil schien seine Familie zu sein. Seine Kinder hatten glücklicherweise das Bewusstsein verloren und mussten diese Atmosphäre nicht länger ertragen. "Bleiben Sie im Abteil." Ich stupste ihm gegen die Stirn. Schlaf.

Rücklings stolperte er in seinen Sitz und nickte weg.

"Was geht hier vor?", fragte Frau Feinschwirtz mit gepresster Stimme, um nicht allzu viel einatmen zu müssen.

"Das zu erklären, würde zu lange dauern." Ich riss die Durchgangstür zum nächsten Waggon vor mir auf. Meinen Magen zog es augenblicklich zusammen. Am Ende des Speisewaggons erblickte ich schwarze Flammen. Das erste Mal seit knapp sechs Jahren. Flammen, die alles verschlangen und daran wuchsen. "Stellt euch einfach vor, Säureflammen könnten durch andere Flammen wachsen und alles auf ihrem Weg vernichten." Die lila Kristalle von Freddy enthielten Säureflammen.

Die beiden Kampfschaffner standen einen Schritt entfernt vom Bartresen. Ein mit schwarzen Flammen benetzte Passagieren lief vor Schmerzen schreiend durch den Gang auf sie zu. Nur wenige Meter trennten sie noch. In meiner Weste knirschte es, als ein Kristall niederer Reinheit zu Staub zerbröselte.

- Beschleunigung -

Mit einem lauten Knacken verschwand ich. Wie ein Blitz sprang ich von Tisch zu Tisch, um zwischen sie zu kommen. Gerade rechtzeitig tauchte ich zwischen Passagierin und Schaffner auf. Die gelben Seelenflammen von meiner Beschleunigung zogen einen faden Schein hinter mir her, der von einem Streifen blauer Seelenflammen aus meinen Augen dominiert wurde. Die Schaffner hielten ihre Seelenflammen im letzten Moment zurück.

Mit Ham in meiner linken Hand rammte ich der Passagierin meine Faust aufs Brustbein. Es war gerade so viel Kraft, um ihr Momentum zu stoppen. Zwei, nein drei Rippen brachen von der Wucht des abrupten Stoppens. Mit Mer schlug ich flach auf die Flammen auf ihrem Rücken. Sie sprangen sofort auf meine Handschuhe über und verschwanden prompt.

Ham: Was ein übles Gefühl.

Mer: Wie ein ekliges Prickeln, das vom Nacken den Rücken hinab wandert.

Die Passagierin taumelte ohnmächtig nach hinten. Ich hielt sie aufrecht und legte sie auf die Sitzbank zu meiner rechten.

"Wer zur Hölle sind Sie? Ich hätte sie fast erwischt!", fuhr mich einer der Kampfschaffner unvermittelt und schroff an.

"Was haben Sie mit der Passagierin gemacht?!", ergänzte der andere erschüttert.

Nachdem ich die Vitalzeichen der Passagierin bestätigt hatte, drehte ich mich zu Ihnen um. Die blauen Flammen in meinen Augen zogen eine Spur durch die Luft. Der Anblick brachte sie zum Verstehen. Den rechten Schaffner griff ich am Kragen. Meine Flammen drangen in den Kommunikator an seiner Brust ein.

"Gemäß dem ersten großen Handelsvertrag, Paragraph 64, Absatz 2 erkläre ich diesen Zug mit sofortiger Wirkung zum Hoheitsgebiet von Sarkorska und unterstelle ihn dem Schutz des Korrektorats. Aufgrund der außerordentlichen Notlage verkörpere ich als Korrektor sowohl Korrektorat als auch Korrektiv."

Valentin. Sagte Hammthal in meinem Kopf.

"Kampfschaffner, folgt den Befehlen des Korrektors", wies Oberschaffner Rond unmittelbar an. An mich gerichtet, meldete er. "Wir erwarten Ihre Anweisungen."

Valentin!
Der Schaffner, den ich am Kragen gepackt hatte, wurde immer bleicher im Gesicht. 

"Folgende Anweisung ergeht an alle Flammenanwender und -beherrscher: Niemand darf Seelenflammen gegen die schwarzen Flammen einsetzen. Sonst erwartet denjenigen der sichere Tot."

Verdamm mich. Hammthal war drauf und dran in die Situation einzugreifen. Mit einem weiteren Knirschen in meiner Weste wirbelte ich augenblicklich um meine Achse. Drei brennende Passagiere standen unmittelbar vor mir. Panik und Schmerz war ihnen ins Gesicht geschrieben. In nicht einmal einem Bruchteil einer Sekunde lenkte ich das Momentum der Passagiere um und reinigte die schwarzen Flammen von Ihnen. Einer landete mit dem Rücken voran auf dem Tisch neben der eben geretteten Passagierin. Der zweite beförderte sich von mir abgelenkt über den Bartresen. Der Dritte drehte sich in einer Pirouette an mir vorbei und landete in den Armen des Kampfschaffners. Von der Situation überfordert sackte der Kampfschaffner mit dem Passagier zusammen auf den Boden. Die Kristalle in meinen Handschuhen schimmerte Schwarz auf. Nach einigen Momenten nahmen sie wieder eine weislich bläuliche Färbung an.

"Sorgen Sie sich um die Verletzten und bauen sie hinter mir eine Domäne auf", befahl ich an den noch stehenden Kampfschaffner. "Wenn jemand mit schwarzen Flammen zu ihnen durchkommen sollte." Ich starrte ihm in die Augen. "Ertränken Sie die Flammen mit Gewalt. Sonst werden alle sterben."

Wie viel Energie bleibt noch?

Etwas mehr wie ein Viertel ist aufgebraucht. Berichtete Hammthal.

Verdammt.

Das Umwandeln in weiße Flammen ist noch nicht effizient.

Ich weiß. Ham, Mer. Erstickt die Flammen falls notwendig.

Ham: Sterben wir nicht, wenn er stirbt?

Mer: Ob nun wegen Flammenmangel oder schwarzer Zwangsumwandlung ist doch belanglos.

Ich ging den Speisewaggon weiter. Jonathan Richter und Michaela Feinschwirtz folgten mir dicht auf. Hinter uns übernahmen die Kampfschaffner Erste Hilfe und dehnten ihre Domäne aus. Unter Rond's Anleitung würden sie sich um alles Weitere kümmern können.

"Herr Richter, Frau Feinschwirtz, sollten wir auf die Ursache treffen." Ich schaute über meine Schulter. "Ertränken sie mich, sobald ich die Quelle bewegungsunfähig gemacht habe."

"Wir sollen sie abmurksen?", fragte Frau Feinschwirtz nonchalant.

"Versuchen sie es, wenn wir so weit sind", ermunterte ich sie.

"Ist das wirklich die einzige Lösung?", lenkte Herr Richter ein.

"Nein, aber die pragmatischste."

Ich kämpfte mich so durch die nächsten beiden Passagierwaggons. Ein knappes Dutzend an Passagieren reinigte ich auf dem Weg. Einige waren glücklicherweise mit den Flammen nie in Kontakt gekommen. Meine initiale Ladung jedoch war ausgereizt. Ich war am ganzen Körper schweiß gebadet. Die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Seelenflammen und Seelendämonen, die durch meinen Körper jagten, reizten meine Ausdauer aus. Die Situation war schlimmer, als ich sie mir ausgemalt hatte. Ich ärgerte mich für einen Moment, dass ich mich nicht erkundigt hatte, wie viele Passagiere noch an Bord waren. Doch für diese Gedanken blieb keine Zeit. Vor uns im Gang des dritten Passagierwaggons stand eine schwarz brennende Gestalt, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Um ihn herum waren mehrere Passagiere in Flammen aufgegangen. Sie schlugen teilweise bereits bis an die Decke. Eine gnadenlose, alles verschlingende Macht.

"Ungläubige." Sein Kopf zuckte unnatürlich. "Nichtsnutze." Er zuckte in unsere Richtung. "Ich zeige euch, wer ein Nichtsnutz ist. Hahahahahaha."

Seine Augäpfel waren gänzlich in tiefe Finsternis getaucht. Hände und Arme standen unkontrolliert in Flammen. Seine Adern pulsierten unheimlich. Die Schwärze zerfraß sowohl seinen Körper als auch seinen Verstand. Kann er die Flammen kontrollieren oder kontrollieren die Flammen ihn? Flammen an seinen Füßen?!

Unter lautem Knirschen parierte ich seinen rechten Hieb auf Magenhöhe. In nicht einmal einem Wimpernschlag hatte er die Distanz zwischen uns beiden geschlossen. Seinen linken Schwinger stoppte ich gerade so vor meiner Schläfe. Hätte ich die Ansammlung an Flammen an seinen Füßen nicht rechtzeitig bemerkt, wäre ich sofort tot gewesen.

Die beiden Jäger stolperten rückwärts. Aus dem Parieren heraus machte ich unvermittelt einen Schritt nach vorn. Er wollte zurückweichen, doch seine Füße waren am Boden festgefroren. Ich schloss ihn in meine Arme und brüllte. "Jetzt!!!"

"Verrecke! Verrecke! Verrecke! Verrecke! Verrecke!" Er wandte sich in meinem eisigen Griff. Schwarze und tiefblaue Flammen brannten sich in seine und meine Haut. Sie kräuselten sich an der Oberfläche, verwirbelten ineinander. Die schwarzen Flammen nährten sich an meiner schwachen Gegenwehr. Sie fraßen sich in Windeseile von der Oberfläche durch meine Adern in Richtung meines Seelenorgans. Ein Organversagen des Seelenorgans wäre nahezu äquivalent zu einem Herzstillstand, wobei mein Herz die Flammen auch nicht überstehen würde.

Ein Sturm aus roten und gelben Flammen erfasste uns. Sie fassten uns in eine Kugel, die uns nach und nach zusammenpresste. Die schwarzen Flammen fachten dennoch immer wieder auf. Durch jede Pore meines Körpers drangen die schwarzen, roten und gelben Seelenflammen ein. Meine blauen Seelenflammen waren gefressen worden. Auch in meinem Körper kämpften sie gegeneinander an. Trotz der Manipulation und Verstärkung meines Verstandes über Jahrzehnte und dem Eingreifen von Hammthal entrissen mir die Schmerzen mehr und mehr die Kontrolle. Abermillionen an heißen Nadelstichen zerpflückten meinen Körper und zerrissen ihn mehr und mehr. Ein dumpfer Nebel belegte meine Sinne.

"Hammthal!"

- Erlösung -

Für einen Moment schien alles stillzustehen. Jegliche Ansammlung an Flammen im Waggon waren einfach verschwunden. Als hätte die Welt die Luft angehalten, um sich das Spektakel aus nächster Nähe anzuschauen. Explosionsartig brachen strahlend weiße Flammen von mir im Zentrum aus. Für eine Sekunde verlor alles seine Konturen. Ein Klingeln in meinen Ohren übertönte alles.

Alle Flammen waren erloschen. Selbst die defensiven Domänen im Zug waren neutralisiert worden. Die beiden Jäger hatte es mit voller Wucht gegen die Rückwand des Waggons befördert. Von den Waggonwänden und Sitzen um mich herum war kaum noch eine Spur. Der Körper, den ich bis eben umklammert hatte, zerfiel augenblicklich zu Asche. Er bot meiner kraftlosen Hülle keinen Widerstand mehr. So sackte ich auf die Knie. Blut quoll mir aus Mund, Augen, Nase, Ohren, aus jeder Körperöffnung.

"O..schaf..ner..Sal..berg." gurgelte Hammthal durch mich. Er hielt mich gerade so in einer aufrecht knienden Position. Seine heilenden Kräfte waren maßlos überfordert mit der Situation. Die vom Lokführer ausgelöste Notbremsung beförderte mich rücklings zu Boden. Ich hatte das Bewusstsein verloren.

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< Fragen der Innenrevision >

Innenrevision: "Unter Berücksichtigung Ihres vorangegangenen Kommentars, gehe ich davon aus, dass Sie sich gegenüber dem Hohen Rat für Ihre eingesetzten Fähigkeiten erklären werden. Die Innenrevision hat damit keine weiteren Fragen mehr an Sie. Wir werden den Bericht an dieser Stelle abschließen und Ihnen die Entscheidung des Korrektivs zeitnah mitteilen."

Richard Thal: "..."

Für daran anschließende Operation Palingenese siehe: https://www.worldanvil.com/community/manuscripts/read/6707376984-midnightplay-operation3A-palingenese
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